Hospiz-Geschäftsführerin und Bauherrin Beatrix Lewe sprach in ihrer Rede die verschiedenen Gewerke an, die in den vergangenen sieben Monaten viel geschafft haben: "Dass wir stehen, wo wir gerade stehen, liegt daran, dass viele Fachleute nicht nur Pläne gemacht haben, organisiert, kontrolliert, freigegeben und so weiter, sondern dass noch mehr Menschen zugepackt, Erde, Beton und Stahl in enormen Mengen bewegt, gestemmt und gegossen, Maschinen bedient und ihr Tagwerk abends in den Knochen gespürt haben, schwere Arme und Beine, das Werkzeug in den Händen gespürt, vielleicht Schwielen davongetragen hatten - immer emsig dem Ziel entgegen: das Haus soll entstehen. Das ist unser Ziel, das uns für einen Teil unserer Lebens- und Arbeitszeit verbindet. Dafür möchte ich heute Dank sagen!"
Die Richtfestrunde trotzt Wind und Winterwetter auf der Baustelle
Ein Richtfest ist ein kurzes Innehalten in der Geschäftigkeit eines Hausbaus. Eine weitere, große Etappe des Innenausbaus steht nun an, an der viele unterschiedliche Gewerke mitarbeiten werden.
Geschäftsführer Frank Schlömann von Repro-Bau mit Beatrix Lewe und Architekt Dr. Ulrich Seelig vor und nach der Richfestzeremonie mit Segensspruch und Glück-bringendem Zerschmettern vom Sektglas
Ein Prosit zwischen Baufachleuten und Bauherrin
Ein herzlicher Dank geht an die Fleischerei von Globus und an die Bäckerei Eßrich für Bratwürste und Brötchen!